Wild bestätigen, erfolgreich jagen

Wir Jägerinnen und Jäger sind per Gesetz dazu verpflichtet, den Wildbestand genau einschätzen und bewerten zu können. Wir zeigen dir, worauf es dabei ankommt.

Lesezeit: 5 Min. || Von jagdleben.com
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Ein Sprung Rehe: Im späten Winter kann man das Ansprechen sehr gut üben. Foto: Patrick Mayweg
Die Jagdgesellschaft freut sich nach erfolgreicher Frühjahrs- und Herbst-Zählung über eine kleine Hasenjagd. Foto: BS
Ein gut veranlagter, junger Rehbock: Solche Stücke werden geschont. Foto: Patrick Mayweg
Hier wurde im Frühjahr ein laufkranker Rehbock erlegt. Solche Stücke haben immer Vorrang. Foto: BS
Fegeschaden Anfang April an einer jungen Kiefer. Nach der alten Jäger-Weisheit "Jung färbt zuerst, alt fegt zuerst" kann hier davon ausgegangen werden, dass ein älterer Rehbock am Werk war, denn die jungen haben noch ihr Bastgehörn. Foto: BS
Frische Wiesenschäden vom Schwarzwild: Wer schnell handelt und sie beseitigt, verhindert nachhaltige Schäden. Mit zusätzlicher Schwerpunktbejagung an Schadflächen bleiben die Wildschweine einige Zeit hier fern. Foto: BS

Mit den richtigen Jagd-Infos triffst du die besten Entscheidungen!

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